Corona – alles vorbei?

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Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Wenn man sich die Meldungen in den Mainstream-Medien oder in der Tagesschau anschaut, könnte man leicht zu dem Schluss kommen. Corona ist überhaupt kein Thema mehr, das ist jetzt alles vorbei.

Die andere Seite: Es gibt bislang keine vernünftige Auswertung der Corona-Krise. Die Frage, was an den Maßnahmen z.B. unserer Bundesregierung richtig war oder was auch falsch war, wird gar nicht diskutiert. Nun, man sollte den Medien einfach nicht alles glauben. Warum wird hier gar keine Debatte darüber geführt, ob die damals getroffenen Maßnahmen überhaupt richtig wahren? Das lässt vermuten, dass bei einer zukünftigen Pandemie (oder was man dann so nennt), genau dieselben Maßnahmen wieder getroffen werden, natürlich auch wieder einmal, ohne die Bevölkerung überhaupt zu fragen, ob sie das alles auch richtig findet. Der Umgang unserer Regierung mit der Corona-Krise ist für mich ein Paradebeispiel dafür, dass die Demokratie in unserem Lande immer weiter abgebaut wird, aber dazu später mehr.

In der Berliner Zeitung vom 24.01.2024 wurde zum wiederholen darüber berichtet, dass Wissenschaftler ermittlet hatten, dass die verabreichten Impfstoffe verunreinigt waren. Verunreinigt mit DNA-Wirkstoffen, die die zugelassenen Grenzwerte um ein Vielfaches überstiegen. Diese Wissenschaftler haben wiederholt versucht, das Paul-Ehrlich-Institut zu befragen, ob diese Verunreinigungen auch zu Impfschäden führen konnten. Sie haben auf diese Fragen bis heute keine vernünftigen Antworten bekommen.

Das Paul-Ehrlich-Institut ist eigentlich verantwortlich dafür, zu untersuchen, ob es durch verabreichte Impfstoffe zu gefährlichen Nebenwirkungen kommen kann und auch, wie hoch die Wahrscheinlichkeit dafür ist. Allerdings gibt es bis heute auch zu dieser Frage bei den Corona-Impfstoffen keine glaubhaften Statistiken. Es ist mittlerweile wohl bekannt, dass durch diese verabreichten mRNA-Impfsoffe schwere und zum Teil tödliche Nebenwirkungen auftreten können. Nur: Es gibt bislang keinerlei verlässliche Statistiken darüber, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass solche Nebenwirkungen auftreten. Das heißt: Das Paul-Ehrlich-Institut hat diese Aufgabe überhaupt nicht erfüllt.

Eines ist klar: Durch jede Impfung können mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auch gefährliche oder tötliche Nebenwirkungen auftreten. Ein anderes Beispiel ist die oft verabreichte Masernimpfung. Auch hier können gefährliche Nebenwirkungen auftreten. Im Unterschied zu den Corona-Impfungen gilt hier aber: Wer geimpt ist, kann diese Infektion nicht mehr an andere weiter übertragen. Das ist ein gravierender Unterschied zu den Corona-Impungen. Auch wer sich mittlerweile 5 oder noch mehr mals hat gegen Corona hat impfen lassen, kann immer noch daran erkranken. Und auch: Selbst wer nicht daran erkrankt, kann diese Krankheit immer noch an andere weiter übertragen. Noch dazu scheint der Prozensatz gefährlicher Nebenwirkungen bei einer Masern-Impfung deutlich kleiner zu sein, als bei einer Corona-Impfung.

Insgesamt ist das nur mein Glauben, wissenschaflich begründen kann ich das nicht, weil die Statistiken etwa des Paul-Ehrlich-Instituts nicht glaubwürdig sind. Ich halte deshalb Impfungen gegen Masern für sinnvoll, aber Impfungen gegen Corona nur für Personen, deren Immunsystem extrem geschwächt ist. Der „Zwang“, etwa Kinder gegen Corona impfen zu lassen, für die der Virus ziemlich ungefährlich ist, halte ich für absurd. Wenn man Kindern den Schulbesuch wegen Corona verweigert, verbaut man viele Kindern ihre Zukunft (wie die jüngsten Pisa-Studien bewiesen haben).

Corona und Demokratierabbau

Auch Sahra Wagenknecht meinte, dass die Maßnahmen zu Beginn der Krise nachvollziebar waren. Man wusste letztlich nicht, wie gefährlich der Virus für die Menschen wirklich war. Kritisch zu den Maßnahmen wurde sie aber dann, als es zu immer mehr drastischen Maßnahmen kam, ohne dass über den Sinn und Zweck dieser Maßnahmen überhaupt offen diskutiert wurde. Und es wurde nach der Existenz eines Impfstoffes noch schlimmer. Alle Menschen, die sich nicht impfen lassen wollten, wurden von der Regierung und von den Mainstream-Medien auf das übelste beschimpft und diskriminiert. Impfverweigerer galten als gefährlich für das Wohl unserer Gesellschaft.

Der anfängliche Plan, eine allgemeine Impfplicht einzuführen, wurde letztlich aufgegeben. Es wurde immer deutlicher, dass ein beträchtlicher Anzahl der Bevölkerung sich nicht impfen lassen wollte. Was hätte man mit einer Impfplicht tun wollen. Von Haus zu Haus gehen und die Impfverweigerer mit Polizeigewalt zwangsimpfen lassen?

Durch die Hintertüre gab es dann dennoch so etwas wie eine Impfplicht. MitarbeiterInnen in Krankenhäusern sollten ihren Job verlieren, wenn sie sich nicht impfen lassen wollten. Wahnsinn, wenn man doch wusste, dass diese Impfung nicht davor schützt, anderen Menschen den Virus zu übertragen.

Was den meisten Menschen heute gar nicht mehr bewusst ist. Viele der getroffenen Maßnahmen wärend der Corona-Krise waren juristisch nur möglich, weil man das Grundgesetz veränderte. Nun, die Menschen müssen in unserem Lande nicht gefragt werden, ob sie das überhaupt wollen. Wenn die großen Parteien im Bundestag und Bundesrat sich einig sind, können sie das jederzeit tun. Eine Mehrheit in diesen Gremien reicht dafür aus. Da sich die „großen“ Parteien einige waren (CDU/CSU, SPD, die GRÜNEN und die FDP) war eine solche Mehrheit letztlich nur Formsache. Und dann wurden auch Maßnahmen getroffen, die mit Demokratie gar nichts, aber viel mit einem totalitären System zu tun haben:

  • Nur noch eine extrem beschränke Anzahl von Menschen durfen sich überhaupt in ihrer eigenen Wohnung mit anderen treffen, das galt auch für Weihnachten.
  • Eine Zeitlang galt eine nächtliche Ausganssperre, obwohl bekannt war, das Infektionen im Freien sehr unwahrscheinlich sind.
  • Viele Veranstaltungen durften nur noch besucht werden, wenn man entweder geimpft war oder sich vorher hatte testen lassen (obwohl bekannt war, dass die Impfung nicht vor der Weitergabe des Virus schützt).

Immer weiter vorangetrieben wird seitdem, dass ein einfacher Impfpass nicht mehr genügt (der könnte ja gefälscht sein). Ein digitaler Gesundheitspass soll Abhilfe schaffen. Wenn man bei einer Pandemie irgendwo rein möchte, müsste man diesen Pass vorzeigen. Dann kann einem der Eintritt ohne Begründung einfach verweigert werden.

Ich möchte hier nicht missverstanden werden. Ein digitaler Gesundheitspass könnte durchaus sinnvoll sein. Etwa, wenn ich zu einem neuen Arzt gehe, und der möchte verständlicherweise meine ganze Krankheitsgeschichte kennen, um mich vernünftig behandeln zu können. Von der Regierung und auch von der EU wird hoch und heilig versprochen, dass jeder Mensch selbst darüber entscheiden kann, was in diesem Pass steht und was nicht. Wenn das wirklich so wäre und es ginge wirklich nur um die Gesundheit von uns Menschen, wäre dagegen nichts einzuwenden.

Nur, ich bin mittlerweile 66 Jahre alt und ich glaube nicht mehr an den Weihnachtsmann. Für normale Menschen ist es fast unmöglich, alle Befunde in so einem digitalen Pass auch zu verstehen. Und in Wirklichkeit geht es m.E. nur um einen weiteren Schritt in Richtung der Totalüberwachung von uns Menschen. Das hat auch etwas mit der Datensammelwut über das Internet zu tun. Es ist für die Sammler oder Überwacher ein großes Problem, dass man die gasammelten Daten nicht eindeutig einem Menschen zuordnen kann. Mit einem digitalen Gesundheitspass wäre das anders. Alle Daten, die da drin stehen, können dann eindeutig einer Person zugeordnet werden. Und das ist nur meine vielleicht dumme Meinung: Genau darum geht es bei dem digitalen Gesundheitspass. Demokratie war gestern!

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